100 % …
… frische Ideen.
… Motivation.
… Manpower.
… Stressresistenz.
… Schnelligkeit.
… Professionalität.
20 Jahre Berufserfahrung in verschiedensten Bereichen der Werbe-/Medienproduktion.
Die wirtschaftliche Identität, auf’s kleinste reduziert.
Ein kleines Icon, ein Symbol, ein Schriftzug, das alles verkörpert wofür ein Unternehmen steht (Produkte, Dienstleistungen, Service). Eindeutig und mit hohem Wiedererkennungswert. Das Logo ist maßgebend für das C.I., denn alle weiteren gestalterischen Prozesse bauen hierauf auf: Farben, Schriften und Gestaltung.
Grafik- & Logo
Technisch sollte das Firmenlogo immer eine saubere Vektorgrafik sein. Diese ist beliebig skalierbar und kann sowohl für kleine & große Printmedien- als auch im Web eingesetzt werden.
Das klassischste aller Werbemittel.
Printmedien werden nicht aussterben – auch wenn sich die Meinung bei vielen Leuten seit einigen Jahren hartnäckig hält! Das gedruckte Medium ist meiner Meinung, immer noch das High-End der Werbemittel. Das Medium Internet, soll in erster Linie informativ sein – trotzdem gut aussehen. Das gleiche gilt für Printmedien … allerdings „hat man dieses in der Hand“ und fühlt so unweigerlich die Qualität.
Printmedien haben den haptischen Vorteil. D.h. durch zusätzliche Veredelungen auf ein gedrucktes Produkt, werden beim Betrachter zusätzliche Sinne angesprochen. Und genau durch diesen Wow-Effekt, bleibst Du länger im Gedächtnis deiner potenziellen Kunden hängen.
Websites mit WordPress
Das bekannteste und weltweit am häufigsten verwendete CMS-System, dient Agenturen zumindest als Grundlage für einen Webauftritt. Mittlerweile sind auch aufwändige animierte Slider o.ä. problemlos mit dem passenden Theme umsetzbar – ohne Code-Kenntnisse zu haben. Dies spart Zeit und Geld. Zudem ist WordPress ein Open Source Projekt, so können Plugins selbst programmiert und angepasst werden.
Digital
Digitale Medien beschränken sich jedoch nicht nur auf Websites. Digitale PDF-Formulare, animierte Slider, Keynote-Präsentationen, Filme und Blätterkataloge gehören auch dazu..
Der rote Faden
Die Übereinstimmung sämtlicher Gestaltungsrichtlinien (Farben, Schriften, etc), ergeben den gewünschten Wiedererkennungswert.
C.I. / C.D.
Das, auf Basis einer Marktanalyse und einer genaueren Definition der Zielgruppe, resultierende Konzept („Wie erreiche ich potenzielle Kunden?“ und „Wie spreche ich diese an?“) zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche genutzten Medienkanäle. Wiedererkennungswert. Identität. Marke.